Führungserfolg durch klaren Abgleich von Selbst- und Fremdbild
In Teams entstehen durch Routine und unausgesprochene Erwartungen oft Wahrnehmungsunterschiede. So schätzen Führungskräfte ihr eigenes Verhalten mitunter anders ein als Mitarbeitende es erleben. Ein strukturierter Abgleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung schafft Transparenz, öffnet den Dialog und macht Entwicklungsansätze sichtbar. Dies bildet die Grundlage für ein gemeinsames Verständnis von Führungsverhalten, Zusammenarbeit und Führungswirkung und ermöglicht eine konstruktive Weiterentwicklung im Sinne einer vertrauensvollen, leistungsfähigen Teamkultur.